Die Sockelarbeitslosigkeit (auch als Sockelarbeitslosigkeit bezeichnet) ist der Anteil der Arbeitslosigkeit, der selbst bei einer vollständigen Erholung der Wirtschaft bestehen bleibt. Um sie zu ermitteln, geht man von einer vollen Auslastung der wirtschaftlichen Kapazitäten aus. Der Begriff wurde eingeführt, als das Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund der Ölkrise von 1973/74 stagnierte.
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