Die Arbeitslosenversicherung ist eine private Versicherung, die das Risiko der Arbeitslosigkeit abdeckt. Anders als die Arbeitslosenversicherung steht sie nicht allen Menschen in den USA zur Verfügung, sondern nur denjenigen, die arbeitslos sind oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Für weitere Informationen über die Arbeitslosenversicherung klicken Sie hier.
Die Versicherungsgesellschaften versuchen, ihre Risiken zu begrenzen. Nach Angaben der Stiftung Warentest beträgt die maximale Leistungsdauer 2 Jahre. Wer innerhalb dieser Wartezeit arbeitslos wird, erhält keine Leistungen. Bestimmte Risikogruppen (z. B. ungelernte Arbeiter) erhalten bei einigen Anbietern keinen Versicherungsschutz.
Aufgrund dieser Einschränkungen ist die Arbeitslosenversicherung in Deutschland relativ unüblich. Die Arbeitslosenversicherung ist nicht für alle deutschen Bürger zugänglich. Sie steht nur denjenigen zur Verfügung, die seit mehr als sechs Monaten arbeitslos sind. Sie gilt nicht für Arbeitslose, die ihren Arbeitsplatz aufgrund von Arbeitslosigkeit verloren haben.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seinem Urteil vom 11. Mai 2005 (Az.: IV ZR 25/04) den Begriff “arbeitslos” kundenfreundlich definiert. “Arbeitslos” ist ein Begriff, der für jemanden verwendet wird, der arbeitslos ist.
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